Darüber musste ich heute lachen.

Wie kann man selbst einen Cover-Druck erstellen? Was benötigt man dafür? Als erstes benötigt man eine entsprechende Software, um dem Cover die optische Form zu geben. Zu beachten ist dabei, dass der Computer die entsprechende Systemvoraussetzung hat, damit die Software reibungslos läuft. Die Systemvoraussetzungen sind auf den Verpackungen der Software zu finden. Nun wird die Software auf dem Computer installiert. Hier den Anweisungen folgen. Wenn die Installierung durchgelaufen ist, wird die Anwendung gestartet. Beim nächsten Schritt wählt man aus, was für ein Cover erstellt werden soll. Zum Beispiel eine CD oder CD-Hülle oder DVD-Hülle oder ein Buch-Cover. Jetzt kann das Cover gestaltet werden. Möglichkeiten gibt es hier einige. Texte, Grafiken oder Bilder eigenen sich dafür. Man sollte beachten, dass es eine Vorder- und Rückseite gibt. Im Allgemeinen kommt auf die Vorderseite ein Titel, eventuell mit Bild. Auf der Rückseite ist eine Beschreibung oder ein Inhaltsverzeichnis möglich. Ist das Cover nach dem Geschmack gelungen, kann es jetzt ausgedruckt werden. Bei größeren Covern, zum Beispiel Buchhüllen, oder bei größeren Mengen ist es ratsam, zu einer Druckerei oder einem Copy-Shop zu gehen. Beim Drucken in einer Druckerei ist von Vorteil, dass dort eine vielfältige Papierauswahl vorhanden ist. Hierfür ist es nötig, die erstellten Daten auf dem Computer zu speichern und danach auf ein tragbares Medium, zum Beispiel ein USB-Stick, oder auf eine CD zu brennen. Diese kann in der entsprechenden Druckerei oder in einem Copy-Shop abgegeben werden. Des Weiteren ist es möglich, die erstellten Dateien per E-Mail an die Druckerei oder den Copy-Shop zu senden. Möglich ist es aber auch, über bestimmte Internetportale das Cover drucken zu lassen.

Man kann sich die Original-Seite dieses Textes ansehen, indem man auf diesen Textabschnitt klickt, d.h. den Mauszeiger durch verschieben so bewegt, dass er mit dem Text auf dem Bildschrims überlappt, und dann den linken Knopf der Computermaus betätigt. Vor einigen Jahren wäre das so noch nicht möglich gewesen.