Adieu ihr Lieben, es ist Zeit für etwas Neues. Für die Zukunft wünsche ich mir wieder mehr Kreativität, Philosophie, Wortzauberei, neue Ideen, Gedanken, Gespräche, interessante Gesprächsundwortschreibgegenüber.
Es war schön hier. Aber es ist Zeit für Neues und deswegen geht die Reise weiter.
fraeulein-herz bleibt hier, aber geschrieben, photographiert oder was auch immer wird hier nicht mehr.
Adieu ihr Lieben, es ist Zeit für etwas Neues. Für die Zukunft wünsche ich mir wieder mehr Kreativität, Philosophie, Wortzauberei, neue Ideen, Gedanken, Gespräche, interessante Gesprächsundwortschreibgegenüber.
Es war schön hier. Aber es ist Zeit für Neues und deswegen geht die Reise weiter.
fraeulein-herz bleibt hier, aber geschrieben, photographiert oder was auch immer wird hier nicht mehr.
fraeulein-herz zieht hier wie im echten Leben um. :)
Fragen dazu gerne hier
irgendwann schreibe ich ein Buch über meine Bachelorarbeit. Also nicht über die Arbeit selber. Sondern über die Arbeit. Ich glaube ich bin kurz davor meinen Laptop aus dem Fenster zu schmeissen. Eine Tasche zu packen und mich vom Erdboden verschlucken zu lassen. Adieu falls ihr nix mehr hört: ihr wisst Bescheid. War mir ein Vergnügen.
heute ist einer der “ich will Dich nicht verlieren”-Tage.
heute. <3 der Tag, der sich fast unendlich angefühlt hat. Irgendwie ist dieses Land mein Zuhause.
Nie wie morgens ist mein Bedürfnis so gross Dich in meine Arme zu nehmen meine Liebe die Nachts ihre Blüten zu öffnen scheint dunkelpetrol an Dich zu tunken um den goldgelbenen Blütenstaub Deiner Haut zu schenken und sie Dir zu malen meine Blütenblätter schützend um Dich legen. In Stille.
Wir waren zwei Lichter, die gemeinsam durch eine Stadt tanzten, die nicht unsere war.
Wir waren zwei Buchstaben Du meerblau ich druckerschwarz zusammen sind wir
petrol.
:)
mondfrau, du hast sterne im haar, das schwarz in den augen & wärme im herzen für die kälteste nacht .
wer ist da?
lass mich all die schönen Gefühle eng umschlungen halten lass mich tanzen durch die Nacht lass mich Glauben was ich möchte Hoffen auf das wohl grösste Gefühl lass mich verstehen was Du mir sagen willst halt mich eng umschlungen lass mich mit Dir tanzen Deine Worte meine Melodie Dein Herz mein Rhythmus ich habe doch noch lange nicht alles gesehen.
Gespräch unter Linden.
Bitte: ANGUCKEN! ANGUCKEN! ANGUCKEN! Es geht bei “Who We Are” um ein kleines-großes journalistisches Projekt, das auf recht abenteuerliche Art und Weise der europäischen Identität auf den Grund gehen möchte. Die 3 Abenteuerer sind zu zwei Dritteln Kölner Journalismusstudenten und zu 3 Dritteln coole Dudes! Der junge Mann in der Mitte ist mein lieber Mitbewohner und ich erinnere mich noch daran, als der Marsch ums Mittelmeer mehr eine Träumerei als irgendetwas anderes war, deswegen bin ich jetzt umso begeisterter, dass es wirklich geschehen wird. Schenkt den Jungs für zwei Minuten euer Gehör & wenn euch gefällt was ihr seht/hört, dann unterstützt die 3 doch einfach & vollbringt damit eure gute Tat für heute oder morgen! (es springt auch immer ein kleiner Bonus für euch dabei heraus) :) UND REBLOGGEN WÄRE IN JEDEM FALL SUPER SÜSS VON EUCH!
Es geht doch immer um Verantwortung. Das Leben ist geprägt von diesem Wort. Dem Wesen dieses Wortes. Von der jeweiligen Interpretation. Seit vier Wochen bin ich an einem neuen Arbeitsort. Dort begegnet es mir. “Du musst Verantwortung tragen, Deinen Anteil im Team annehmen.”, hör ich. Ich atme ein. Angst durchzuckt mich. Meine Stirn fragt leise gerunzelt zurück: “Ihr wisst nicht wie gross Verantwortung für mich ist. Wie wichtig.”. Mein Herz fragt: “Und wer von euch übernimmt die Verantwortung für mich? Wer schützt mich in diesem Prozess?”. Mein Bauch hält dagegen, weil er und meine Inuition wissen: das was ich sehe, beobachte und wahrnehme ist nicht in meiner Verantwortung. Ich muss mich hier schützen. Bin allein. Beruf hin und her. Fühle mich unwohl damit. Zuhause ist es meine Verantwortung. Ich bin für so vieles verantwortlich, dass ich die silbernen Fäden die aus meinen Händen fliessen keine Orientierung mehr bieten. Ob ich die Verantwortung selbst geflochten habe oder ob mir jemand mir den Faden in die Hand gedrückt hat. Jetzt weiss ich brauch ich Distanz. Muss einen Schritt aus meiner (im wahrsten Sinnbild des Wortes:) verstrickten Situation machen. Nachdenken und meine Handlung entschleunigen. Ich hab geschickte Hände. Stark sind sie auch. Aber ich will keine Fäden die mich in die Tiefe ziehen. Nicht jetzt wo ich funkelndes, glitzerndes, verführerisches Sonnenlicht spüre und mein Aufatmen in Sicht ist.
manche Beziehungen sind nicht für ewig. Das musste ich schon früh lernen. Ich weiss nicht an wem es liegt. An mir. Am Blut. An dem Terminus Familie. Familie ist nicht immer das was man ihr zuschreibt. Liegt es an der Zeit? Das Erwartung und Realität nicht zusammenpassen? Ich weiss es nicht. Ich habe mich jetzt monatelang gesorgt, war betrübt und hatte Schuldgefühle. Wegen mir. Weil ich es Falsch mache. Weil es mir so gesagt wurde. Familie ist mir wichtig. Extrem wichtig. Gerade weil meine Familie so unglaublich klein ist, weil grosse Teile in meiner Kindheit, meiner Jugend weggebrochen sind. Aber so wie die letzten Monate verlaufen sind, muss ich Revue passieren lassen, reflektieren. Herausfinden was mein Teil ist. Was nicht. Muss herausfinden was ich will. Denn wenn ich versuche zu geben, was offensichtlich von mir erwartet wird, bin ich immer noch nicht ausreichend. Ich fühle mich gerade hart. Viele Sätze schweben in meinem Kopf. Sind wie ein Gewitter. Ein Gewitter was nicht reinigt und nur noch mehr Chaos anrichtet. Schuldgefühle. Unsicherheit. Trauer. Das Gefühl nicht loslassen zu wollen. Muss ich?
:) heute Abend in Zürich. Das Wetter klart sich gerade auf. :)
Hier ist Aprilwetter... Regen ohne Sonne, Regen mit Sonne, Regen mit Sturm, Sturm mit Regen... was machst du heute noch so?
Ich gehe heute in Zürich später meine Regenbogenfreunde feiern :) egal obs regnet oder nicht. :) Du? Bin grad Unterwegs deswegen kann ich glaub nicht privat Antworten sorry :)
