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Das Marketingding

@dasmarketingding / dasmarketingding.tumblr.com

Marketing, Markenkommunikation, Public Relations – Analysieren
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aloexa

Wie verändert sich der Markt? Ich Beschreibe mögliche Veränderungen am Beispiel von Smartphones:

1. der gesamte Markt wächst oder schrumpft:

Beispiel steigend: Es kommt mit Apple ein neues Produkt mit vielen Funktionen auf den Markt. Am Anfang gab es keine Smartphones, jetzt gibt es...

Interessante Beobachtungen! Aber wo hast du gelesen, dass das iPhone das erste Smartphone war? Einer meiner Post ging ja um die Geschichte des Smartphones und unsere Posts widersprechen sich irgendwie. http://dasmarketingding.tumblr.com/post/89057423619/smartphone

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Funktion 5: Öffentlichkeitsarbeit

Die Öffentlichkeitsarbeit, besser bekannt als Public Relations, kurz PR, umfasst sämtliche Aktivitäten, die die Kommunikation mit der Bevölkerung zum Ziel haben, um das Verhältnis zu den verschiedenen Gruppen der Öffentlichkeit konstruktiv zu beeinflussen. PR kann mittels verschiedenen Medien kommuniziert werden:

  • Medienarbeit
  • Events
  • Broschüren
  • Websiten
  • Plakate
  • Inserate
  • Radio
  • TV-Spots

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Öffentlichkeitsarbeit)

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Die eigenen Lern- und Problemlösungsstrategien beurteilen

Ziemlich lange habe ich mich gegen diesen Kompetenznachweis gesträubt, habe dann aber irgendwann begriffen, dass mir das nichts bringt. Also habe ich mich gezwungen Schritt für Schritt diese Kästchen abzuarbeiten und zu recherchieren und das hat für mich dann funktioniert. Bei diesen Funktionen hatte ich wirklich Mühe, irgendetwas zustande zu bringen weil da gar kein Thema oder eine Hilfe geboten ist, wenn man aber aufhört kompliziert zu denken und sich ganz banale Fragen zu stellen beginnt, kann man auch diese Arbeit lösen. Ich finde nach wie vor, dass der Kompetenznachweis keine gute Lernstrategie/kein gutes Lernmittel ist.

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Die momentanen Grafik Trends aus meiner Sicht

Momentan sehe ich drei verschiedene Designtrends die sehr beliebt sind. 

Der erste wäre der einfache, schlichte, geometrische Designtrend, der alt und zum Teil wie von Hand gemacht aussieht. Meist werden Pastellfarben benutzt, viel in blau, braun, rosa und weiss, was dem ganzen einen Organic/Bio/Vegan Touch gibt. Viel wird dieser Trend in Infografiken verwendet.

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Durch Instagram kam der Filter hinzu, dadurch haben viele Bilder, seien diese auf einem Plakat oder Flyer, einen Filter drüber und sollten wie eine analoge alte Fotografie wirken. Es gibt natürlich auch viele Plakate die gestochen scharfe und digitale Fotos abbilden. Bei Plakaten mit Bildern wird dann meist eine einfache Groteske Schrift oder eine Handschriftliche Schrift verwendet. Das wichtigste: Viel Bild, wenig Text

Im Package Design ist auch das schlichte, "mit wenig auskommen" sehr beliebt. Meistens hat es wenig verschiedene Farben und/oder kommt nur mit Typografie aus. Auch hier ist das Organic/Gesund/Bio/Vegan-Ding sehr stark zu sehen. Wichtig hier: Aus allem das Minimum herausholen.

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Nach meiner Meinung zeiht sich die Gestaltung ein bisschen ins einfache. Grosse Typografie, wenige grosse Bilder oder sogar garkeine. Illustrationen sind immer mehr zu sehen und der Stil bewegt sich zurück in Richtung Retro. 

D&G

Finde ich auch! Hast du die Übersicht selbst gemacht?

ja habe ich :) 

Gefällt mir sehr gut!!

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reblogged

Nach meiner Meinung zeiht sich die Gestaltung ein bisschen ins einfache. Grosse Typografie, wenige grosse Bilder oder sogar garkeine. Illustrationen sind immer mehr zu sehen und der Stil bewegt sich zurück in Richtung Retro. 

D&G

Finde ich auch! Hast du die Übersicht selbst gemacht?

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Die wichtigsten Tätigkeitsfelder in meiner Branche

Das sind die Tätigkeitsfelder die mir im Bereich Grafikdesign einfallen:

  • Grafik
  • Typografie
  • Illustration
  • Fotografie
  • Film  

Grafiker/in Der Begriff Grafiker kommt aus dem griechischen Wort graphiké, "die beschreibende Kunst".  Grafiker/innen gestalten Plakate, Flyer, Broschüren, Bücher, Zeitschriften, Websites, Logos, Ausstellungen, Verpackungen und vieles mehr. Sie erschaffen Bildbotschaften, deren Zweck die Information oder die Werbung sein kann. Mit visuellen Gestaltungsmitteln lenken sie die öffentliche Aufmerksamkeit auf eine Idee, ein Produkt oder ein Unternehmen. Dabei ist das Tätigkeitsgebiet breit gefächert: von Corporate Design über Medien-, Verpackungs-, Ausstellungs- und Messestandgestaltung bis hin zu didaktischer Gestaltung.

Um Grafiker zu werden Braucht man folgende Fachkompetenzen und Voraussetzungen:

  • abgeschlossene Volksschule
  • meistens Abschluss eines gestalterischen Vorkurses
  • gestalterische Fähigkeiten
  • gutes Auge für Design, Farbe und Kombination
  • Kreativität, Ideenreichtum
  • Belastbarkeit, Durchhaltevermögen, Durchsetzungsvermögen

Um den Beruf zu erlernen kann man entweder eine Lehre oder die Grafikfachklasse machen, beide Wege gehen 4 Jahre.

Typografen/innen gestalten und bearbeiten am Computer Texte und Bilder für gedruckte und elektronische Medien. Sie sind zuständig für die gestalterische Qualität sowie eine technisch und wirtschaftlich optimale Umsetzung.

Die Ausbildung zum Typograf/in kann man an verschiedenen schulen machen die Voraussetzungen sind:

  • mindestens 3-jährige berufliche Grundbildung in einem Beruf der visuellen Kommunikation
  • 2 Jahre Berufspraxis in der visuellen Kommunikation

oder

  • eidgenössisches Fähigkeitszeugnis eines anderen Berufs oder Maturitätsabschluss
  • mindestens 4 Jahre Erwerbstätigkeit in der visuellen KommunikationIllustrator

Ein/Eine Illustrator/in zeichnet, malt, aquarelliert und fertigt Drucke an, um ein Buch, eine Zeitschrift oder andere Schriftstücke sowie Druckerzeugnisse zu bebildern. Hier habe ich nicht wahnsinnig viel über die Ausbildung herausgefunden. Die SKDZ Schule für Kunst und Design Zürich bietet eine Ausbildung zur Illustrationsdesigner/in an. Das Studium eignet sich für Personen, die später als selbstständige IllustratorInnen arbeiten möchten. Die Aufnahme ins Studium erfolgt über ein Mappengespräch und dem Nachweis bereits vorhandener gestalterischer Grundlagen. Die Voraussetzungen sind:

  • gestalterischer Vorkurs, gestalterisches Propädeutikum oder eine gleichwertige gestalterische Ausbildung
  • Mappe mit vielen guten Arbeiten
  • Zeichnerisches Talent

Fotografen und Fotografinnen halten Objekte, Situationen und Ereignisse mit geeigneten Verfahren und Arbeitstechniken fest und setzen sie in Bilder um. Am Computer bearbeiten sie die Bilder nachträglich. Die Lehre dauert 4 Jahre.  Die Voraussetzungen sind:

  • Abgeschlossene Volksschule
  • Abschluss Gestalterischer Vorkurs, nicht zwingend aber gut
  • technisches Verständnis
  • Kreativität
  • Geduld, Ausdauer
  • Sinn für Perfektion und Ästhetik 

Um Filmer/in zu werden man studieren. In Zürich kann man das an der ZHdK, Bachelor und Master. In einer dreijährigen Grundausbildung zum Bachelor of Arts in Film lernen Studierende von A bis Z, wie Filme gemacht werden. Zudem holen sie sich in einem von fünf zentralen filmischen Fachgebieten das nötige Know-how, um nach Abschluss des Studiums als Assistentin oder Assistent in die Berufswelt zu starten. Im Master of Arts in Film spezialisieren sich die Studierenden während zwei Jahren und bereiten sich auf die Übernahme von Head-Funktionen in der Filmrealisation vor. 

Voraussetzungen:

  • anerkannte Fach/gymnasiale/Berufsmaturität
  • Abschluss einer anerkannten dreijährigen  Handelsmittelschule
  • Praxisjahr in einem gestalterischen Berufsfeld..
  • ..
  • http://www.zhdk.ch/fileadmin/data_zhdk/studium/Zulassungsbedingungen/Zulassungsbed_BA_Film_2013.pdf
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Funktion 4: Die Produktpolitik

Die Produkte oder Dienstleistungen, die ein Unternehmen anbietet, stellen den Kern der gesamten Unternehmensaktivitäten dar und bilden die Grundlage von jedem unternehmerischen Erfolg. In der Produktpolitik sind alle Überlegungen, Entscheidungen und Handlungen, die in direktem Zusammenhang mit der Kombination und Variation der Eigenschaften des Produkts oder der Dienstleistung stehen festgehalten. Dazu gehören vor allem die Sortimentsplanung, Qualität und Service, Verpackung, Produktgestaltung sowie weitere produktbegleitende Dienstleistungen. Bei der Gestaltung von Produkten und Sortimenten muss der Wert für den Kunden im Mittelpunkt stehen. Das angebotene Produkt muss die Kundenbedürfnisse besser befriedigen als die Konkurrenzprodukte, denn das Nutzenpotential, welches der Kunde in dem Produkt sieht, bestimmt die Kaufentscheidung.

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Funktion 3: Produktmanagement

Was ist "Produktmanagement"?

Die zentrale Aufgabe des Produktmanagers besteht darin, die Marketing- Konzeption für ein Produkt zu entwickeln und diese in Zusammenarbeit mit den anderen Funktionsbereichen des Unternehmens am Markt durchzusetzen. Dazu sind Informations-, Planungs-, Koordinations-, Kontroll- und Initiativfunktionen zu erfüllen. Der Produktmanager muss sich zu einem Informationszentrum im Unternehmen entwickeln, in dem alle produktbezogenen Daten zusammenlaufen, analysiert und ausgewertet werden. Im Mittelpunkt stehen dabei Daten über die Entwicklung des Produktes im Markt, Kauf-verhalten wichtiger Kunden sowie die Wirkung der Marketing-Instrumente. (Mit Marketing-Instrumenten ist gemeint:) - Produkt- und Programmpolitik, - Preis- und Konditionenpolitik, - Distributions- und Verkaufspolitik, - Kommunikations- und Identitätspolitik.

Kurz und einfach verständlich gesagt, ist die Aufgabe des Produktmanagements oder besser gesagt des Produktmanagers: ein Projekt vom Anfang einer Idee bis hin zur abschließenden Produktion zu begleiten und Unternehmen bei wichtigen Entscheidungen rund um den Markt und Kunden zu unterstützen.

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Rein rechtlich ist eine Marke ein Warenzeichen, ein Name, Zeichen oder Symbol, mit dem Produkte gekennzeichnet werden, um ihre Einmaligkeit auszudrücken. Ein Zeichen, das sich markenrechtlich schützen lässt.

Marken kennzeichnen Produkte und Dienstleistungen. Durch Qualität und Beständigkeit…

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mmacieczyk

Das stimmt schon. Wie verhält es sich jetzt aber, wenn die Marke sich verändert? Mit der Zeit gehen will? Ist das jetzt gut oder schädigt es die “Beständigkeit” einer Marke?

Ich denke im Grossen und Ganzen schädigt die Beständigkeit der Marke keineswegs. Wenn aber eine Firma in einen Skandal verwickelt wird, kann es schon zum Problem werden. mmacieczyk Hättest du ein konkretes Beispiel einer Firma/Marke der die Beständigkeit zum Verhängnis wurde?

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Was ist eine Marke? : Funktion 2

Rein rechtlich ist eine Marke ein Warenzeichen, ein Name, Zeichen oder Symbol, mit dem Produkte gekennzeichnet werden, um ihre Einmaligkeit auszudrücken. Ein Zeichen, das sich markenrechtlich schützen lässt.

Marken kennzeichnen Produkte und Dienstleistungen. Durch Qualität und Beständigkeit schaffen Marken bei den Konsumenten Vertrauen. Sie bieten ihnen Sicherheit bei der Produktauswahl und geben Orientierung in einer von Informationsflut geprägten Konsumwelt. Markenartikel sind Originale, sie entwickeln eine eigene Persönlichkeit. Mit der Zeit, wenn sich das Produkt bewährt hat, verlassen sich die Konsumenten auf dieses Produkt und damit auch auf die Marke. Wenn der Konsument Vertrauen in eine Marke hat, kauft er schneller ein neues Produkt derselben Marke. Mit Marken kann der Handel dem Konsumenten eine breite Auswahl anbieten und so verschiedene Konsumentengruppen ansprechen. 

Eine Marke setzt sich also eigentlich zusammen aus: 

  • einem markierten Produkt (Produkt mit einem Logo)
  • welches unter dem gewerblichem Schutzrecht steht
  • und ein fest verankertes, unverwechselbares Vorstellungsbild von  einem Produkt oder einer Dienstleistung, in den Köpfen der Konsumenten hinterlässt

Eine Marke zu erschaffen ist also eine wichtige Funktion im Marketing, um das Vertrauen und die Treue der Kunden, langfristig zu gewinnen.

(Quellen: http://www.promarca.ch/index.php/markenwissen/was-ist-eine-marke , http://www.harvardbusinessmanager.de, http://gottschalk-rechtsanwaelte.de)

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Smartphone

Das erste Smartphone wurde 1993 erfunden, Mobiltelefone gab es zu diesem Zeitpunkt schon lange, jedoch konnte man mit denen, wie der Name "MobilTelefon" schon verrät, tatsächlich nur telefonieren. (Ich weiss kaum zu glauben. Heute, wo das Smartphone schon praktisch vor das Gesicht gehört, unvorstellbar!!) Also zurück zum ersten Smartphone: Das Simon, designt und entwickelt von International Business Machines Corp. (IBM), hergestellt von Mitsubishi Electric Corp., ist das Oldie das Touchscreen, Apps, E-Mails und anderen Features  erstmals zusammen in ein Gerät bringt. Der Terminus "Smartphone" wurde eigentlich erst 1997 erfunden, trotzdem wurde dem 93 erfundenen Simon zugesprochen das erste Smartphone gewesen zu sein.

Nach dem IBM Simon kam 1996 das Nokia 9000 Communicator auf den Markt, dieses Gerät gehört aber nicht nur zu den Smartphones sondern auch in die Kategorie der Electronic Organizern ( Erklärung von Wikipedia: Als Electronic Organizer (bzw. Organiser) bezeichnet man handliche Computer, die mittels einer Personal-Information-Manager-Funktionalität (PIM) das Speichern und Organisieren von Daten, Adressen sowie Terminen in einer elektronischen Datenbank ermöglichen)  Das Gehäuse dieses Smartphones war sehr ungewöhnlich. Es wurde seitlich aufgeklappt. Auf dem Deckel befand sich das LCD, auf der Unterschale die QWERTZ-Tastatur.

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Bereits 1998 brachte Nokia ihr zweites Smartphone heraus. Speziell daran war, dass es keine Antenne hatte. Ingenieure hatten einen Weg gefunden, die Antenne vollständig in das Gehäuse zu integrieren. 

1999 brachte Nokia das erste WAP-fähige Smartphone auf den Markt. Das war damals ein riesiger Hype, jeder der "in" war, besass so eins. (Erklärung von Wikipedia: Das Wireless Application Protocol (WAP) bezeichnet eine Sammlung von Techniken und Protokollen, deren Ziel es ist, Internetinhalte für die langsamere Übertragungsrate und die längeren Antwortzeiten im Mobilfunk sowie für die kleinen Displays der Mobiltelefone verfügbar zu machen.)

Ebenfalls 1999 erschienen ist das Toshiba Camesse. Es wird eigentlich nicht zu den Smartphones gezählt, dennoch ist es sehr wichtig in der Geschichte des Smartphones, da es das erste Mobiltelefon mit eingebauter Digitalkamera war. Etwa 2 Jahre nach dem release des Toshiba Camesse, kamen dann auch immer mehr Hersteller auf die grandiose Idee, Kameras in ihren Smartphones zu integrieren.

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Im Jahr 2001 brachte Siemens das SL45 als erstes Handy mit wechselbarer MMC-Speicherkarte und integriertem MP3-Player auf den Markt. Man kam also erstmals in den Genuss, eigene Musik auf dem Mobilgerät zu hören.

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Auch RIM, heute bekannt als BlackBerry, entwickelte leistungsfähige Smartphones. Das Blackberry 5810 erschien 2002 auf dem Markt und wurde durch den Push-Maildienst zum unverzichtbaren Accessoire für Business-Leute.

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Eine weitere Neuheit erschien 2002: Der T-Mobile Sidekick. Das neuartige Smartphone glänzte mit einem neuen Design sowie einer vollwertigen QWERTZ-Tastatur, die sich unter dem großen, aufschiebbaren LCD verbarg. Mit dem Sidekick wurde das Versenden von Textnachrichten jeglicher Art bequemer. 

2003 sind Smartphones mit integrierter Kamera bereits zum Standart geworden, nur das Aufzeichnen von Videos war bis dahin noch nicht möglich. Das Nokia 3650 machte es möglich, es war das erste, das mit einer Videofunktion ausgestattet wurde und Videos wiedergeben konnte. Die Auflösung liess allerdings einiges zu wünschen übrig.

Das Motorola RAZR V3 oder auch MOTORAZR V3 hatte im Jahr 2004 fast jeder. Besonders daran war, die flache Bauweise des Klapp-Smartphones, selbst die Tasten waren auf einer Ebene. Der Name RAZR kommt vom englischen "razor", was soviel heisst wie Rasierer oder Rasierklinge. In der Seitenansicht gleicht es einem Rasierer nämlich sehr.

  2004 kommt das Ungetüm von Nokia auf den Markt, das Nokia 7600. Dieses Gerät ist vorallem zum Surfen gedacht.

Was heute in jedem Smartphone enthalten ist, war damals eine Neuheit: ein GPS-Empfänger. Erstmals integriert wurde es ins Siemens SXG75 im Jahr 2005. 

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2007! Was kam da wohl auf den Markt? Jawohl, das erste iPhone von Apple. Die verwendeten hardware-Komponenten boten zwar keine grossen Neuerungen, dafür kam das selbst entwickelte Betriebssystem, das schöne schlichte Design und der grosse Bildschirm sehr gut an. Das iPhone wurde schnell zum Verkaufsschlager.

Ein Jahr nach dem Start des iPhones kam das erste Smartphone mit Googles Betriebssystem Android auf den Markt, das HTC Dream, auch bekannt als T-Mobile G1. Zu Beginn hatte es noch nicht so erfolg, bald jedoch entwickelte sich Android zu einem beliebten Betriebssystem für Mobil-Geräte.

Vor 5 Jahren, im 2009, brachte Toshiba das TGO1 heraus, neben der 1-GHz-CPU (Snapdragon/auf Deutsch: Prozessor) glänzte das TGO1 auch mit seiner flachen Bauweise und dem 4,1 Zoll großen Display.

2011 kam das LG Optimus Speed auf den Markt, dieses wurde prompt zum schnellsten Smartphone überhaupt. Jedoch hielt sich die Begeisterung der Kunden in Grenzen.

HTC One X von 2012. Der Vierkern-Prozessor Tegra 3 macht das Alleinstellungsmerkmal des Smartphones aus.

Und wir kommen fast zum Ende meiner Auflistung, natürlich gibt es viele mehr, jedoch empfinde ich diese als wichtig in der ganzen  Entwicklung der Smartphones. Also zum Schluss kommt noch das Samsung Galaxy S3. Das interessante daran ist die verwendete Software: Über das Betriebssystem Android 4.0.3 legt Samsung die eigene Nutzeroberfläche TouchWiz UX, die intelligente Funktionen enthält: S-Voice ist eine intelligente Sprachsteuerung, mit der Sie Apps öffnen, nach dem Wetter fragen und die Weisheiten des Lebens erfahren.

Was man durch diese Auflistung der Smartphones sehr gut sieht ist, dass die Modelle immer leichter und dünner wurden, der Bildschirm grösser und riesiger und in besserer Auflösung, Kameras wurden installiert und die Auflösung der Bilder stetig gesteigert, es kamen immer mehr Features hinzu. Die Smartphones werden heute laufend verändert und immer unglaublicher in ihrem Können, die Kunden erwarten immer mehr.

Fragen an euch: Was war euer erstes Mobiltelefon? Und wie seht ihr die Zukunft, was für jetzt noch unvorstellbare Features wird es an Smartphones noch geben? Oder wird das Smartphone irgendwann veraltet sein und es gibt ganz neue Geräte?

( Quellen: - http://www.pcwelt.de/ratgeber/Handy-Historie-Wie-alles-begann-Die-Geschichte-des-Smartphones-5882848.html - http://de.wikipedia.org)

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25 Einträge! Tumblr schaut schon, dass ich immer schön am Ball bleibe. Habe gerade eine Mail mit diesem "Abzeichen" bekommen.  Gehört das nicht auch in die Kategorie Marketing? Den Usern quasi ein Zückerli für die "Leistung" zu geben, damit sie es auch bis zum 50er Abzeichen schaffen? Naja bin auf gutem Weg, 26 hab ich ja schon. 

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mmacieczyk

M-Budget hat über 500 Produkte mit einer sogenannten "Tiefpreisgarantie". Das bedeutet, sie garantieren, dass es diese Produkte in der ganzen Schweiz, bei keinem anderen Anbieter, für weniger Geld gibt. Sollte dies doch der Fall sein, kann man sich melden und sie versprechen die Preise...

Es kann gut sein, dass ich mit dieser Annahme falsch liege, aber ich denke diese "Billiger-geht-nicht-Schiene" schadet der Migros keines Wegs. Sie zielen damit gleich auf mehrere "Kunengruppen", die die nicht viel Geld für Essen ausgeben können. Das währen also Junge in Ausbildung/ Studenten, grosse Familien, Familien mit geringem Einkommen, IV-Bezieher, Rentner und viele mehr. Alle diese Zusammen bilden eine doch sehr grosse Zielgruppe die davon profitieren. 

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