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Heute ist ein

kleines Stück in mir

gestorben

und gleichzeitig neu geboren

ist ein

and'rer Teil in mir.

Und ich wollt, dass ich's verlier

ich wollt, dass ich Dich sehen kann, echt und pur und

abseits vom Revier.

Ich wollte kein' Verhör, ich wollte Deine Seele sehen, Dich lebend seh'n

mit dem Schmerz, den Du trägst.

Ich wollt', dass du belebst, was nie in mir krepiert war.

Es ist ein Tag, es ist ein Jahr, ein

Jahr voller Tage wo wir uns verstanden haben.

Es ist das Gefühl, kein Einzelkind zu sein,

so kostbar und fein, ist's wieder in mir 

daheim.

Daheim. 

Ich weiß, es fehlt Dir -

und da ich's weiß,

fehlst Du mir.

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hi! my blog is new and i was wondering if you could check out my writing? if you like it, maybe follow me? :) no pressure though. thanks love.

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You have a great talent girl, mashaAllah! Go check out her blog peeps, unless you don't want to miss something! :o

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Eine gewaltige Geschichte...

Sultan Murad IV, der Sultan des osmanischen Reiches von 1623-1640, ging öfters anonym im Land umher und mischte sich unter die Leute um ihren Zustand zu sehen. Eines Abends, fühlte er eine gewisse Unruhe bei sich und hegte das Bedürfnis rauszugehen. Er rief seinen Sicherheitschef und so gingen sie zusammen raus. Sie erreichten eine belebte Gegend und fanden einen Mann, welcher auf dem Boden lag. Der Sultan stupste ihn an, aber er war tot und die Menschen gingen ihrer eigenen Arbeit. Niemanden schien dieser tote Mann zu interessieren. Der Sultan rief den Leuten zu, sie erkannten ihn nicht und fragten was er will? Er sagte: „Warum liegt dieser Mann tot auf dem Boden und niemand scheint es zu interessieren? Wo ist seine Familie?“ Sie erwiderten: „Er ist So und So, der Säufer und der Ehebrecher! Der Sultan sagte: “Ist er denn kein Teil der Ummah Mohammed´s (saw)? Helft mir nun ihn zu seinem Haus zu bringen!“ Die Leute trugen diesen toten Mann mit dem Sultan zusammen zu seinem Haus, und als sie es erreichten, gingen alle direkt fort. Nur der Sultan und sein Assistent blieben. Als die Frau dieses Mannes den toten Körper erblickte, fing sie an zu weinen. Sie sagte zu dem toten Körper: „Allah sei barmherzig mit dir! Oh Freund Allah´s! Ich bezeuge, dass du von den frommen Menschen warst!” Der Sultan war verwirrt. Er sagte: „Wie kann er von den frommen gewesen sein, während die Menschen dies und jenes über ihn sagen. So sehr, dass es sogar niemanden interessierte, dass er tot war?!“ Sie erwiderte: „Das habe ich erwartet. Mein Ehemann ging jeden Abend in die Kneipe und kaufte so viel Wein wie er konnte. Er brachte es nach Hause und schüttete alles in den Abfluss. Er sagte immer daraufhin: “Ich habe die Muslime heute etwas geschützt.” Daraufhin ging er zu einer Prostituierten, gab ihr etwas Geld und sagte zu ihr, dass sie ihre Türen bis zum Morgen schließen solle. Er kam daraufhin wieder nach Hause und sagte: „Heute habe ich eine junge Frau bewahrt und die Jugend der Gläubigen von weiterem Übel.“ Die Menschen sahen ihn, wie er den Wein kaufte und sahen ihn, wie er zu Prostituierten ging und sprachen folglich die ganze Zeit über ihn. Eines Tages sagte ich zu ihm: “Wenn du stirbst, wird keiner da sein der dich wäscht und keiner wird da sein, der über dich betet und es wird niemand da sein, der dich begraben will! Er lachte und erwiderte: „Mach dir keine Sorgen, der Sultan der Gläubigen und die frommen werden über mich das Gebet verrichten.” Der Sultan fing daraufhin an zu weinen. Er sagte: “Bei Allah! Er sagte die Wahrheit, denn ich bin Sultan Murad. Morgen werden wir ihn waschen, über ihn beten und ihn beerdigen.“ Und so geschah es, dass der Sultan, die Gelehrten und die frommen Menschen und der Massen über ihn beteten. Wir urteilen über Menschen mit dem was wir sehen oder hören von anderen. Würden wir nur sehen, was in den Herzen verborgen ist! Ein Geheimnis zwischen ihnen und ihrem Herren. “O ihr, die ihr glaubt, meidet viel von den Vermutungen. Manche Vermutung ist Sünde. Spioniert nicht und führt nicht üble Nachrede übereinander. Möchte denn einer von euch das Fleisch seines Bruders, wenn er tot ist, essen? Es wäre euch doch zuwider. Fürchtet Allah. Allah wendet sich gnädig zu und ist barmherzig.“ (49:12) - Shaykh Hasan Ali

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sometimes you gotta do what you gotta do

and maybe go against your own ego

but you will come out with a better self

for you cut yourself off from being a slave 

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I was gifted this beautiful rose the other day but it seemed to have died when I had to leave her in the car for 2 hours. Her petals just hung down lifelessly but still, I didn't give up hope on her. Just arriving home, my Mom immediately put her in a vase full of water, however, nothing seemed to change until the evening. Only today morning she tried cutting her stem a bit so she might be able to soak in the water faster - et voilà! The rose started blossoming bit by bit again within just a few hours! All praise and thanks belongs to ALLAH!

In fact, we are this rose.

When we are put in a situation of hardship we feel lifeless either. We are desperate and seem to be out of hope. But the key to happiness lies in our nature really, just how this rose demonstrated us.

Only when she lost a part of her very being, she started to soak in the water. So what does this teach to us?

The cut part of its stem resembles the bad in our life, be it whisperings from shaytan [sorrows etc.] or our own sins. We need to cut all of this out to feel full of life again, to be able to breathe again. But most importantly we are then able to soak in Allah's mercy just like the rose did soak in the water..

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Anonymous asked:

Ein sehr toller Tumblrblog! Danke!

Oh, ich danke dir für das Kompliment! Freut mich, dass er dir gefällt! :)

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"...Wahrlich ALLAH ist der beste Planer." [3:54]

Der, bei dem die Zeit verweilt,

Er weiß um jedes Schicksal Bescheid, 

da Er es verteilt, 

da Er festlegt,

was zu welchem Zeitpunkt geschieht.

Und sieht man bloß hinter den Tag,

dann erkennt man Seinen perfekten Plan.

Man schaut zurück, auf jedes Jahr,

das einem zunächst ein Rätsel war.

Doch mit tickender Uhr wurde man weiser,

da der Blick zurück Dir Sein Handwerk zeigte.

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#17iA

Heim ist ein Leichtes zu sagen, ein Wort schnell entweichend von der Zunge in die Welt, doch hält es in Wahrheit so viel Gehalt in sich. Heim ist Mensch, Heim ist Ort, und doch ist Heim so vieles, was nicht greifbar ist. Heim ist in uns allen, zu jeder Zeit, ist's uns ein Begleiter, egal wohin wir gehen. So wisse, dass ich dich bei mir habe, in vielerlei Form und Farbe, wo auch immer ich bin.

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Salamun aleykum Im surprised you posted pictures of Würzburg. Are you from there or just went for visiting? Its a very beautiful old city. Wasalam

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Wa'aleyykum salam wa rahmatullahi wa barakatuh :)

I just went there for a visit since it's just around 1 h away from the city where I live in. Yet, it was my first time there and subhanAllah, you are so right - it's indeed a very beautiful city holding old German architecture. 

Did you travel there yet?

Wa'aleyykum salam

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Kindness of a stranger

Okay so the cutest thing ever happened to me today!

I was walking home when this elderly woman (I assume she was in her late 70s) called out to me "Hello!". I turned around, expecting a neighbour of mine which I might have missed and accordingly didn't greet. However, this woman looked completely unfamiliar to me, no matter how much I tried to bethink, so I just waited for her to come my way.

Then she said enthusiastically: "You look so cute!", even giving me a thumb up. I was totally surprised since not only did I wear a simple brown abaya and a hijab in another brown tone (so really nothing fancy), but I expected her to tell me anything else but this. I mean, where did random kindness and giving compliments remain nowadays?

I blushed and said: "Oh...thank you! You too!" She was like "Oh no, me!? I'm an old biddy."

Her beautiful blue eyes captivated me and I responded: "But you aged well!". She smiled at me and said: "My husband made me age well, and both of my sons. But again, you just look very very cute! Just great! Now go, I don't want to detain you." So I left with a radiant smile.

Seriously guys, this made my day! Obviously this woman didn't fail to see the beauty of dressing modestly in contrast to a gazillion other people who give you strange looks when you show up in public with your Islamic way of dressing. I really wonder what this woman saw in me, whether her thoughts wandered to Islam when she gave me this compliment. Maybe she specifically wanted to encourage me to keep dressing this way despite the looks. Whatever it was, I wished more people were like her!

Let us pray that Allah will make her see the beauty of Islam at all!

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