Verstörend, oder: Manche Nächte sind die
Manche Nächte sind die Freiheit,
sind das Licht, das die Laternen
in die Weiten der Welt entlassen,
das die Straßen entlanggeht,
verstaubten Röhrenbildschirmen,
der all das persönlich machen soll
die gerade zu Hause sind,
für dessen Persönlichkeit
die Schritte, die dir folgen
zwischen all den Parzellen, sind
die Türen, die sich öffnen, die
Stühle, die sich umdrehen, die Schatten,
die in Deckung gehen, all das Geschehen
in den Augenwinkeln, bis du hinschaust
in die Neonleere der Nacht
im Wolkenkratzergroßraumlabyrinth.
Manche Nächte sind die nicht
den Wänden der Parzellen,
Leuchtstofflicht der Nichtsonnen,
Schatten zahlloser Druckkerräume
deinen Namen im Kreischen
Kaffemaschinen, Klimpern mit
ihren Aufzugstürenaugenlidern
Doktor Disko (2024-03-14)