Lachen
Die Leere starrt mich an, Wahrscheinlich, Wieder was falsch gemacht, Wahrscheinlich, Das Offensichtliche nicht verstanden.
Die Witzfigur, Im Spiegelbild.
Die Leere starrt mich an, Wahrscheinlich, Wieder was falsch gemacht, Wahrscheinlich, Das Offensichtliche nicht verstanden.
Die Witzfigur, Im Spiegelbild.
Deine Angst macht mir Sorgen, Mir ist warm, Ich fühle mich, Zerlaufen.
Meine Hände halten mich zusammen, Scherben, Schmerz, Aushaltbar.
Und ich versuche zu lächeln.
Ich fange an zu enden, Du bist alles, Du bist meins, Fahle Fantasie, Echtes Gesicht.
Ich zeichnete Hoffnungen in dir, Stach Nichtexistenzen in deine Haut, Verlor Bezug, Relevanz, Vielleicht auch Verstand.
Und der Morgen blendet so sehr.
Ich sehe das Licht, Einen Traum, Vielleicht hat jemand in diesem Raum, Etwas zu sagen.
In fragende Augen, Ich weiß nicht, Was du bist.
Du scheinst zu verstehen.
Zwischen Gitterstäben, Zeichne ich, Die Umrisse meiner Fantasie, Um dich.
Du willst essen, Ich will nach Hause, Hören Kinder und Eulen schreien.
Vielleicht, Findet Stille Verstand, Kuss etwas Glück, Liebe einen Ort.
Male Hoffnung in den Nachthimmel, Und ich sollte schlafen gehen, Von etwas Schönem träumen.
Ich male Hoffnung in die Luft, Und was übrig bleibt.
Ich versuche zu atmen, Folge dem Wind, In der Stille vermischt.
Fantasie lässt mich nicht los, Ein tiefschwarzes Loch, Hunger, Und die Sonne berührt.
Schweigen in diesem Moment.
Mein Rücken schmerzt, Ich trage die Gedanken mit mir, Bis der Tag mich beendet, Und Träume mich wach halten.
Ich sehe dein Gesicht in den Schatten, Klein, zierlich, Zerstört die Gegenwart Erinnerungen, Der Fehler trägt meinen Namen.
Die Schwere des Tages liegt auf mir, Kalte Luft, Ich versuche zu atmen.
Ein Kuss, Eine rasende Fantasie, Und ich höre.
Leerstellen lassen mich zu, Ich erschaffe, Einen Wunsch zu sein.
Das einzige was mich rettet, Vor dem Scheitern von heute, Ist die Möglichkeit, Vom morgen.
Und was übrig bleibt, Ich verstehe, Wert, Aber, Vielleicht auch nur mehr, Als Pessimismus, Etwas schweigen, Und die Vorstellung, Von Zukunft.
Die Summe meiner Teile, Falsch zusammengesetzt, Klamotten, Halten mich zusammen, Sie kleben, An meinem Körper.
Und ich werde, All meine Fehler, In mir ist kein Platz für den Rest.
Verloren, So was wie einsam, Die Finsternis, Alles andere schreit.
Töte den Moment, Fast eine Erinnerung, Licht in einem Rahmen, Und ich schmecke dein Parfüm.
In der Bahn, Es ist dunkel, Mein Kopf wie Feuerwerk, Nur ohne Farben, Bloß bellende Hunde,
Ich halte die Flamme in meinen Händen, Und stelle mir den Rauch vor.
Die Nacht frisst mich auf, Es ist warm in ihr.
Zu viel, Doch nur ein Leben, Ich bleibe stehen. Vor lauter Möglichkeit.
Und ich starre, Ich starre nur.
Ich glaube deiner Freundlichkeit, Ich versuche einfach zu sein.
Aber wie sage ich, Deine Anwesenheit reicht, Wenn du bereits wieder gehen willst.