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König von Felder

@koenigvonfelder

La-Li-Lyrik des Königs // Instagram: koenigvonfelder
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Traum

Ich fange an zu enden, Du bist alles, Du bist meins, Fahle Fantasie, Echtes Gesicht.

Ich zeichnete Hoffnungen in dir, Stach Nichtexistenzen in deine Haut, Verlor Bezug, Relevanz, Vielleicht auch Verstand.

Und der Morgen blendet so sehr.

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Lemur

In fragende Augen, Ich weiß nicht, Was du bist.

Du scheinst zu verstehen.

Zwischen Gitterstäben, Zeichne ich, Die Umrisse meiner Fantasie, Um dich.

Du willst essen, Ich will nach Hause, Hören Kinder und Eulen schreien.

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Und ich blieb, weil ich dachte

Ich male Hoffnung in die Luft, Und was übrig bleibt.

Ich versuche zu atmen, Folge dem Wind, In der Stille vermischt.

Fantasie lässt mich nicht los, Ein tiefschwarzes Loch, Hunger, Und die Sonne berührt.

Schweigen in diesem Moment.

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Verstörend

Mein Rücken schmerzt, Ich trage die Gedanken mit mir, Bis der Tag mich beendet, Und Träume mich wach halten.

Ich sehe dein Gesicht in den Schatten, Klein, zierlich, Zerstört die Gegenwart Erinnerungen, Der Fehler trägt meinen Namen.

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Spät

In der Bahn, Es ist dunkel, Mein Kopf wie Feuerwerk, Nur ohne Farben, Bloß bellende Hunde,

Ich halte die Flamme in meinen Händen, Und stelle mir den Rauch vor.

Die Nacht frisst mich auf, Es ist warm in ihr.

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