Bullet-Journal selber machen! Carlotta stellt euch heute vor, wie ihr euer eigenes Bullet-Journal gestalten könnt und worauf es ankommt:
Wer weiß, hätten Charlie und Silas ein Bullet-Journal gehabt, vielleicht wäre alles anders gelaufen. Wobei – ist ein Notizbuch, wie die beiden es machen nicht auch schon fast ein Bullet-Journal?
Und wie ihr euer eigenes Bullet-Journal erstellt werde ich euch heute zeigen:
Als erstes braucht ihr ein Notizbuch, Stifte und Dekomaterial. Zum Beispiel Washi-Tape.
Dann ist es immer gut, sich zu überlegen, was ihr überhaupt notieren wollt und in welcher Reihenfolge. Da ist es gut, sich erst mal einen Plan aufzuzeichnen und nach verschiedenen Layouts zu recherchieren. Auf den Fotos könnt ihr sehen, für welche Layouts ich mich entschieden habe …
So, und jetzt könnt ihr loslegen!
Ich habe mit dem sogenanntem „Key“ angefangen. Das ist die Legende, in der notiert wird, welche Farben, Kürzel, etc. für was stehen.
Danach folgt eine Seite, auf der ich alle persönlichen Informationen aufschreiben kann: Name, Adresse, Telefonnummer, Notfallkontakt …
Die nächsten 4 Seiten bestehen aus einer Jahresübersicht, die in Quartale aufgeteilt ist.
Aber ein Bullet-Journal ist ja kein einfacher Kalender. Jetzt kommt der Teil, den ihr in einem normalem Kalender nicht findet. Und zwar eine Geburtstagsliste, Geschenkideen, eine Leseliste, Filmabende, Serientracker, Lieblingszitate und was man sich sonst noch notieren möchte.
Und jetzt geht es mit dem Kalender los. Als erstes eine Monatsübersicht, dann folgen die Wochenübersichten und am Ende jeden Monats noch ein „Best of …“
Viel Spaß beim Selbermachen!