Ich laufe durch den Nebel und erblicke in der Ferne
Ein Leuchtturmlicht und das Funkeln noch der Sterne
Wie bin ich hier hineingeraten frage ich mich insgeheim
Und ein schaudern erwischt mich und geht mir durch Mark und Bein
Der Wind weht rau und stürmisch ist weder warm noch kalt
Die Schatten werden schwärzer und verändern die Gestalt
Versuchen mich zu greifen doch ich kann ihn noch entrinn
Und suche schnell das weite dort zum Leuchtturm muss ich hin
Dort im Leuchtturm ist die Antwort die ich schon so lange suche
Doch der Weg er ist so weit und kann schon nicht mehr gehn
Dort zum Leuchtturm muss ich hin es dauert nur eine Minute
Doch ich kann mich nicht bewegen und bleibe reglos stehn
Und als ich erwache bin ich frei von diesem Schrecken
Alles nur ein Alptraum es gibt nichts mehr zu entdecken...
Wo bist du nur mein Leuchtturm?